Quake Deathmatch Level: The Iron Fortress v1.1 (ironfort.bsp) ---------------------------------------------------------------- Read the file "ironfeng.txt" to get this description in English! ---------------------------------------------------------------- Autor: B.Birke, Email: donut@prima.ruhr.de Editor: Worldcraft Version 1.1 ersetzt die alte Version 1.0 - falls diese vorhanden ist, bitte löschen! ------------------------ Inhalt dieses Textfiles: (1) Merkmale (2) Allgemeines (3) Spiel mit ReaperBots ------------------------ (1) Merkmale: -Spielerzahl: Für 4-16 Spieler gebaut; effektiv sind aber auch Zweispieler-Duelle möglich, ohne sich in dem Level zu verlaufen. -8 Deathmatch-Startpunkte (und ein "Normal"-Startpunkt) -Waffen: 2 Supershotguns, keine kleinen Nailguns, 4 Supernailguns, je 2 Granat- und Raketenwerfer, sowie 2 Elektroschocker. -je 1 Pentagramm, Unsichtbarkeitsring und Quad-Damage-Powerup. -2 rote, 2 gelbe und 2 grüne Rüstungen -2 Megahealth-Packs -keine Unterwasser-Bereiche -keine Säure, Lava primär als Dekoration und Lichtquelle - versehent- liches Hineinfallen ist unmöglich. -Geheimnisse: Es gibt zwei "echte" Geheimbereiche, die sich nur mit waghalsigen Tricks bzw. Raketensprüngen erreichen lassen. Wenn man sie findet, erscheinen Nachrichten, und der typische "Secret Sound" erklingt. Diese Geheimnisse bringen im Spiel aber nur geringe Vorteile. Trickreich, aber zum regulären Spielgeschehen gehörend, ist das Pentagramm in dem Lavabecken rechts der Runenbrücke (wenn man zum Stampfer hin blickt). Wer in das Becken springt, riskiert, in der Lava zu verbrennen, weil bereits jemand anderes das Artefakt genommen hat. Um diesen Trick nicht kaputtzumachen, sollte das Leuchten, welches in neueren Quakeworld-Versionen von Pentagramm und Quad-Damage ausgeht, möglichst abgestellt werden. Verbesserungen in Version 1.1 gegenüber Version 1.0: -Vereinfachte Strukturen zwecks schnellerer Darstellung; jedoch keine für den Spielverlauf relevanten Änderungen. -Das Festhängen an Kanten wurde weitgehend abgestellt. -Verbesserte Lichteffekte im großen Korridor. -Für die Zwischensequenzen wurden Kameras eingefügt. -Dokumentation auch in Englisch ("ironfeng.txt") -------- (2) Allgemeines Die Iron Fortress ist grob nach auffälligen Objekten in folgende Räume unterteilt: - Startbox: Kleiner, würfelförmiger Raum mit drei Runentoren, Mega- health und Schocker. - Jesustreppe: Großer Raum mit Wendeltreppe, auf deren Zentralpfeiler sich ein Stein mit Jesusköpfen befindet. - Rüstungsschuppen: Große Halle mit Schuppen, in dem sich eine rote Rüstung befindet. - Runenbrücke: Raum mit großer, blauer, runenverzierter Brücke. - Stampfer: Sieht lecker aus... ;) ! Die Frameraten sind etwas niedriger als bei den regulären Quake- Deathmatch Levels. Auf meinem P133 bei 320x200 braucht Quake durchschnittlich 30-40 ms pro Bild, wenn man, ohne zu schießen, herumläuft. An bestimmten Stellen mit Blick auf mehrere große Räume können es auch 50 ms/Bild werden. Fast alle Entstehungspunkte und Teleport-Ausgänge sind mit entsprechenden Bodenplatten gekennzeichnet. Ausnahmen: Zentralpfeiler der Jesustreppe und die Teleport-Verbindung zwischen Startbox und Stampfer. Der Level ist darauf ausgelegt, die echte 3D-Darstellung in Quake voll auszunutzen, also den Kampf mit Gegnern direkt über bzw. unter sich zu fördern. Deshalb spielt sich das Geschehen in den Räumen auf mehreren übereinander liegenden Ebenen ab. Aus diesem Grund sollte auch NIEMAND diesen Level mit Joystick oder (nur) Tastatur spielen, sondern Maus, Trackball oder ähnliches verwenden. Die Bereiche und Ebenen des Levels sind durch Aufzüge und Teleporter so verbunden, daß man in kürzester Zeit von jedem Ort überall hinkommt. Einige Kanten im Spiel sind mit unsichtbaren Schrägen ("clip"-Textur) versehen, um ein Hängenbleiben zu verhindern, so z.B. die Aufzugschienen, einige Kanten am Rüstungsschuppen und die daneben befindliche Treppe. Außerdem noch zwei kleine Tips: "Vom brennenden Runenstein aus kann man mit einer Rakete in den Himmel fliegen" "Es ist gut, über den Dingen zu stehen, wenn es darunter tödlich ist" -------- (3) Spielen mit ReaperBots: Prinzipiell läßt sich The Iron Fortress gut mit den künstlichen Deathmatch-Gegnern spielen. Allerdings haben sie Schwierigkeiten, an bestimmte Orte zu gelangen, z.B. Stampfer, Unsichtbarkeitsring (Brückenmechanismus), Pentagramm im Lavabecken. Sie "mögen" keine Aufzüge, Teleporter und Sprünge. Deshalb verhalten sie sich grundsätzlich anders als menschliche Gegner. ReaperBots haben grundsätzlich weniger Probleme, Gegner über oder unter sich zu erkennen, als menschliche Spieler. Weil sie in höheren Stufen (Skill 2 oder 3) auch noch perfekt zielen und praktisch keine Reaktionszeit haben, hat man gegen mehrere ReaperBots dieser Stärke kaum eine Chance, zumal bei einer größeren Anzahl Bots häufiger mit der Shotgun geschossen wird, der man dann nicht mehr ausweichen kann. Weiterhin gibt es die bekannten Schwierigkeiten mit ReaperBots. Bei der Neuentstehung wird ein am Startpunkt stehender Spieler getötet (auch in V1.06), und Waffen verschwinden mit Aufnahmegeräusch, obwohl niemand über sie hinweggegangen ist.