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- -dev name
Name des Output-Devicetyps (os2, ps, psc, jpeg, jpegc und ppm stehen
zur Verfügung). Wird kein Device angegeben (default), so öffnet
PM PLOT ein Grafikfenster auf der PM-Oberfläche (dev=os2).
- -o filename
Bei Angabe eines Ouput-Devicetyps (s.o.) muß außerdem der Name des
Files angegeben werden, in den PM PLOT die Grafik exportieren soll.
- -dpi N
Angabe der Auflösung des JPEG-Files bei Anwahl von dev=jpeg/jpegc.
N=72 und N=300 (default) sind möglich. Auf andere Devices hat diese
Option keine Auswirkungen.
- -port
Umschalten des Postscript/JPEG-Exports (dev=ps/psc/jpeg/jpegc)
auf den Portrait-Modus (default).
- -land
Umschalten des Postscript/JPEG-Exports (dev=ps/psc/jpeg/jpegc)
auf den Landscape-Modus.
- -top
Umschalten des Postscript/JPEG-Exports (portrait) auf die
Seitenoberhälfte
(default).
- -bottom
Umschalten des Postscript/JPEG-Exports (portrait) auf die
Seitenunterhälfte.
- -geometry nxm+a+b
Fenstergröße und Position. Standardmäßig wird das Fenster zentriert
und die Größe abhängig von der PM-Auflösung gewählt. Die Parameter
a und b sind wahlfrei zur Positionierung.
- -dm Intervall
Start des Datenmonitors (Intervall in sec). Die angegebene
Parameter-Datei wird geladen, die Grafik dargestellt und der Datenmonitor
automatisch mit dem gewählten Refresh-Intervall gestartet.
Wird als Refresh-Intervall eine Zahl zwischen -1 und -9 eingegeben,
so arbeitet der Datenmonitor extern getriggert über ein Semaphor.
Es handelt sich dabei um die Semaphore
SEM32
PM_PLOT_TRIGGER1
-
SEM32
PM_PLOT_TRIGGER9
(Auswahl über das negative Intervall). Das Setzen (reset) des Semaphors
setzt den Zeichenprozess in Gang; ist das Zeichen beendet, wird das
Semaphor wieder gelöst (post); siehe dazu Example 6 und den
beigefügten Programmsource sinus.cpp im Verzeichnis sin_src.
- -dm+ Intervall N
Start des Datenmonitors (s.o.). Gleichzeitig wird bei jeder
Neudarstellung ein PPM-Snapshot der Grafik erstellt, deren
Gesamtanzahl N einstellbar ist (maximal 100). Die Files heißen
dm_exp??.ppm und werden im Export-Verzeichnis gespeichert. Eine
Liste der exportierten Files (ppmlist) wird automatisch erstellt.
Nach Beendigung des Datenmonitors wird der Benutzer gefragt, ob
er die Bilder zu einer FLI-Animation zusammensetzen möchte (s.u.).
Bei einem erneuten Start des Datenmonitors werden die vorher exportierten
Bilder überschrieben.
- -animate N
Export einer FLI-Animation (N Bilder). Diese Animation besteht aus
der schrittweisen Multiplikation des komplexen Datensatzes mit dem
Faktor exp(-i*
*Schrittweite
/180
), was z.B. einer zeitlichen
Animation einer Schwingungsbewegung entspricht. Die Schrittweite 360/N, d.h
die Anzahl der Einzelbilder N
ist zwischen 2 und 99 einstellbar. Es werden zunächst einzelne
PPM-Bitmaps erzeugt (das Device muß mit der Option -dev auf ppm
oder jpegc eingestellt werden), die dann mit dem beiliegenden
Programm ppm2fli.exe zu der Animation weiterverarbeitet werden.
- -animate+ N
Export einer FLI-Animation (N Bilder, s.o.). Zusätzlich wird das
Koordinatensystem automatisch so skaliert, daß kein Teilbild
aus dem eingestellten Z-Koordinatenbereich herausragt.
- -cursor
Aktivierung des Cursor-Modus (siehe 3.3.9)
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Lars Enghardt
2000-08-09