BM Benchmark Suite

Version: 0.51
Datum: 21.05.2006
System: verschiedene
Programmersprache: verschiedene
Author: Marco Vieth
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Diese Seite wird bald aktualisiert! Bitte schauen sie so lange in die Beschreibung des Programmpakets.

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• Ergebnisse

Beschreibung

BMbench ist eine Sammlung einfache Benchmark-Tests in unterschiedlichen Programmiersprachen. Es ist ein synthetischer Benchmark, das bedeutet, daß er keine Anwendungslast repräsentiert. Er erlaubt den Vergleich der Performance von...

• unterschiedlichen Programmiersprachen,
• unterschiedlichen Implementierungen der gleichen Programmiersprachen
• und möglicherweise der gleichen Sprache auf unterschiedlichen Betriebssystemen.

Der Benchmark besteht aus 6 einfachen Berechnungen / Algorithmen (n = 1000000)

• 0: (Summe 1..n) mod 65536 (kleine Integer; 16 Bit, falls verfügbar)
• 1: (Summe 1..n) mod 65536 (Maschinentyp Integer; 32 Bit bevorzugt)
• 2: (Summe 1..n) mod 65536 (floating point; 64 Bit Double bevorzugt)
• 3: Sieb des Eratosthenes: Anzahl Primzahlen kleiner als n/2 (Bit-Array bevorzugt; gerade Zahlen auch gespeichert)
• 4: n-te Pseudo-Zufallszahl des Generators von Raj Jain
• 5: (n=n/500): n über n/2 mod 65536 (Pascal'sches Dreieck)

Alle Benchmarks wurden in der "besten", mir bekannten bekannten Weise programmiert, das bedeutet:

• Sie verwenden den gleichen (optimierten) Algorithmus
• Sie sind performant (hoffentlich)
  (Da ich nicht alle Programmiersprachen sehr gut kenne, kann es zusätzliche Optimierungen geben. Wenn Sie etwas entdecken, schicken Sie mir bitte einen Verbesserunsvorschlag!)
• Sie sollten zu den Optimierungen robust sein (außer der entrollenden Schleife)
  • Resultate werden nach Durchführung verwendet und überprüft
  • Zahl der Schleifen ist keine Konstante
  • Loop-Unrolling (Schleifen entrollen) sollte nicht benutzt werden

Die Tests sind selbstmessend und selbstkalibrierend:

• Selbstmessend: Die Laufzeit (elapsed time) wird mit Funktionen gemessen, die die Programmiersprache bietet
• Selbstkalibrierend
  1. Für jeden Benchmark-Test wird die Workload (Zahl der Schleifen) verdoppelt, bis die Laufzeit grösser als 1001 msec ist (1 msec mehr als eine Sekunde, weil einige TIMING-Funktionen nur eine Genauigkeit von 1 Sekunde haben).
  2. Dann wird das Anzahl der Schleifen geschätzt, damit die Laufzeit größer als 10.000 msec ist.
  3. Die geschätzte Laufzeit für 10 Schleifen wird als Resultat ausgegeben.

Status: Entwicklungsstatus für jeden Benchmark-Test, +=ok, -=Probleme, .=nicht implementiert)

Benutzte Datentypen in den jeweiligen Tests

• ? = unbekannt
• T = Bit
• B = Byte
• S = Short (16 Bit)
• I = Integer (32 Bit)
• L = long integer (beliebige Anzahl Bits)
• D = Double (z.B. 64 Bit)

Andere Programmiersprachen

• gpp -- GNU C++ Compiler
• gcj -- The GNU Java Compiler
• clisp -- A Common-Lisp interpreter
• m4 -- GNU m4
• mtc -- Modula-2 / C Converter
• gst -- GNU Smalltalk

Benchmarkergebnisse (v0.5)

Hier einige Meßergebnisse in Millisekunden (ms), für jeweils 10 Durchläufe.

Athlon 1000, SuSE Linux 8.0

Alte Ergebnisse (noch von v0.40)

Hier einige Meßergebnisse in Millisekunden (ms), für jeweils 10 Durchläufe.

Athlon 1000, SuSE Linux 8.0

Alle Ergebnisse (bis auf die Browser-basierten) wurden im Single User Mode ermittelt.

Falls Sie Ergebnisse auf Ihrem System ermittelt haben, würde ich mich freuen, wenn Sie sie mir schicken.

MV